Hallo meine Lieben,
heute ist Dienstag und dein weiteres Autoren Interview ruft.=) Diesmal möchte ich euch den sympatischen Thomas Elbel vorstellen. =) Hoffe euch gefällt es.
Der Autor Thomas Elbel |
Bücher die er geschieben hat =) |
Hallo Thomas danke für deine Zeit. =)
Geschrieben habe ich schon immer irgendwie, allerdings nicht notwendigerweise Unterhaltung. Als Jurist bin ich ja Berufsschreiber. Und am Worteaneinanderreihen hatte ich schon immer Freude.
2.Was war deine 1. Reaktion als du erfahren hast, dass du deinen ersten Roman veröffentlichen darfst? Bist du auf dem Tisch getanzt oder vielleicht schreiend durch die Wohnung gelaufen?
Ich habe mich schon sehr gefreut. Noch präsenter ist mir allerdings die Freude die ich empfunden habe, als ich zeitlich noch lange vor der ersten Veröffentlichung meinen Agenten gefunden habe (bzw. er mich). Das war sozusagen die Tür ins Buchgeschäft.
3.Wie hat sich dein Leben seitdem verändert?
Schreiben ist kein Hobby mehr. Es gibt Fristen und Termine und ich muss mir auch Gedanken darüber machen, ob ein Projekt den Aufwand lohnt.
4.Hast du Ratschläge, die du jungen Autoren und denen, die welche werden wollen, auf den Weg geben kannst?
Es braucht eine Menge Zähigkeit. Man sollte sich nie zu schaden sein, sich mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen, fortzubilden. Es gibt mittlerweile eine Menge guter Literatur zum Schreiben und Foren auf denen man sich mit anderen austauschen kann.
5.Wo sammelst du die Ideen für deine Bücher?
Das ist ein innerlicher Prozess, der am besten funktioniert, wenn ich die Außenwelt nicht wahrnehme. Beim Joggen, wenn das Gehirn in den Leerlauf geht, kommen mir oft die besten Einfälle.
6.Wie wichtig sind dir Rezensionen? Liest du sie? Wie gehst du mit Kritik um?
Sehr wichtig. Ich lese alle, die ich finden kann und versuche so souverän wie möglich damit umzugehen. Das gelingt mir manchmal mehr, manchmal weniger gut. Wenn bestimmte Hinweise häufiger auftauchen, versuche ich das in meinen Schreibprozess einfließen zu lassen.
7.Wo schreibst du am liebsten und wie sieht es dort aus?
An meinem Schreibtisch. Der sollte am besten klinisch rein sein. Ich hasse unaufgeräumte Recherchewüsten. Meist liegen meine beiden Thaikater auf meinem Laptop und lassen sich in Pausen den Bauch kraulen.
8.Was war dein allererster Versuch einen Roman zu schreiben und was ist mit ihm passiert? Ist er veröffentlicht oder schlummert er gut versteckt in einer Schublade/Festplatte?
Auf einer Zugreise von München nach Berlin vor etwa fünfzehn Jahren habe ich die Keimzelle von etwas geschrieben, was wahrscheinlich mein nächster Roman “Megapolis“ wird, der bis jetzt in der Schublade schlummerte, aber wohl im Herbst erscheinen wird.
9.Gibt es ein besonders schönes/skurriles/lustiges Erlebnis das du als Autor hattest?
Als ein Leser zu meinem Erstling “Asylon“ ein Bild vom Inneren der Stadt gemalt hat, wie er sie sich vorstellt.
10.Welche Vorsätze hast du dir für das Jahr 2013 genommen?
Nicht zu viel zu arbeiten und mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen. ;-)
11.Gibt es schon Pläne zu einem nächsten Buch auf das wir uns freuen dürfen? Kannst du schon etwas darüber verraten?
Wie gesagt, erscheint im Herbst eine dritte Dystopie mit Namen “Megapolis”. Vorher veröffentliche eventuell über das Amazon Self Publishing Programm das Prequel zu einem Hexenroman im Dreißigjährigen Krieg, um zu schauen, ob es den Lesern gefallen könnte und ob ich eventuell ein komplettes Projekt daraus stricke. Langfristig möchte ich auch gerne einen Krimi in Zeiten der Weimarer Republik schreiben.
12.Wie sieht ein typischer Tag im Leben eines Thomas Elbel aus?
Den gibt es leider nicht. Es gibt Tage an denen ich mich nur mit meinem Hauptberuf beschäftige, anderen an denen ich mich komplett um meinen Sohn kümmere oder etwas Schönes mit meiner Frua mache. Wieder andere, wo ich zum Schreiben komme. Die meisten Schriftsteller sind wie ich Nebenberufler. Viele haben Familie. Da muss man in der Lage sein, dauernd hin- und herzupendeln.
13.Die bekannte „Schreibblockade“. Ist sie nur ein Mythos oder musstest du dich selbst schon mit einer herumschlagen?
Für mich gibt es DIE Schreibblockade nicht. Es gibt in jedem Buch immer wieder etwas zähere Momente, durch die man sich durchbeißen muss. Ich finde, man tut sich selbst keinen Gefallen, wenn man das durch Betitelung als Schreibblockade quasi zum pathologischen Zustand verurteilt. Man sollte es als Normalität begreifen.
;-)
Beste Grüße, Thomas Elbel
Vielen Vielen danke Thomas für das
Intervies hat mir sehr viel freude bereitet. =)
So meine Lieben und das wars auch schon
von mir. Hoffe es hat euch interessiert =)
Sei mir bitte nicht böse, Lisa, aber ich muss dir mal eine "Ansage" machen.
AntwortenLöschenVielleicht solltest du nicht nur "copy&paste" machen, sondern dir durchlesen, was du da schreibst. Da oben ist ein, meines Erachtens nach, männlicher Autor und was steht in deiner Frage?:
"9.Gibt es ein besonders schönes/skurriles/lustiges Erlebnis das du als Autorin hattest?"
Auch "wider" ist ein viel verwendetes Wort auf deinem Blog - allerdings so wie du es schreibst, bedeutet es "gegen", im Sinne von "Widerstand".
Ich will dir wirklich nichts böses, aber es wäre schade, wenn dein Blog aufgrund deiner Rechtschreibung den Bach runter gehen würde. Lass deine Beiträge vor dem Veröffentlichen von jemanden mit guter Rechtschreibung/ Grammatik korrekturlesen. Dir mangelts ganz doll an Satzzeichen, sowie Groß-/Kleinschreibung.
Auch "XD" solltest du unterlassen, das macht deine Posts lächerlich.
Gruß,
Mary
nein ich bin dir nicht böse... ja mit der Rechtschreibung und Satzzeichen hast du recht damit habe ich meist propleme da ich (ich will mich jetzt nicht rausreden) LRS habe was das heißt weist du ja bestimmt,aber ich versuche es trozdem so gut wie möglich so meistern was mir ja wie du siehst nicht leicht fällt. und das XD = ein Smilie.
AntwortenLöschenGruß Lisa