Dienstag, 12. November 2013

Gedicht: Farbiger Herbst / Poem: Winter

Hallo meine tollen Leser,
ich hoffe ihr hattet einen guten Start in die neue Woche. Heute ist Dienstag , und ich habe heute wider ein Gedicht für euch, ich hoffe es gefällt euch. 



Farbiger Herbst
Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn
Im klaren Blau die weißen zarten.
Bedächtig stille Menschen gehn
Am Abend durch den alten Garten.

Der Ahnen Marmor ist ergraut,
Ein Vogelzug streift in die Weiten.
Ein Faun mit toten Augen schaut
Nach Schatten, die ins Dunkel gleiten.

Das Laub fällt rot vom alten Baum
Und kreist herein durchs offene Fenster.
Ein Feuerschein glüht auf im Raum
Und malet trübe Angstgespenster.

Opaliger Dunst webt über das Gras
Ein Teppich von verwelkten Düften.
Im Brunnen schimmert wie grünes Glas
Die Mondessichel in frierenden Lüften.

So meine Lieben, das war´s für heute , ich hoffe es hat euch interessiert . =)





Hello my wonderful readers, 
I hope you had a good start into the new week. Today is Tuesday, and I have today, reflected a poem for you, I hope you like it.

 Winter

When icicles hang by the wall
And Dick the shepherd blows his nail
And Tom bears logs into the hall,
And milk comes frozen home in pail,
When Blood is nipped and ways be foul,
Then nightly sings the staring owl,
Tu-who;
Tu-whit, tu-who: a merry note,
While greasy Joan doth keel the pot.


When all aloud the wind doth blow,
And coughing drowns the parson’s saw,
And birds sit brooding in the snow,
And Marian’s nose looks red and raw
When roasted crabs hiss in the bowl,
Then nightly sings the staring owl,
Tu-who;
Tu-whit, tu-who: a merry note,
While greasy Joan doth keel the pot.


So my friends, that's it for today, I hope it has given you interested. =)

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