Donnerstag, 8. August 2013

Donnerstags-Zitat # 8

Hallo mein Lieben,
die Wochen haben wir ja auch schon bald wider geschafft, und heute möchte ich euch wider ein paar Zitata vorstellen und diesmal aus dem Buch " Der Junge der Träume schenkt". Ich hoffe es gefällt euch.


1.Weil es nichts mehr zu fragen oder zu erklären gab. Weil alles was vorher gewesen war, die Vergangenheit, die Grübeleien und die Sorgen, wie die Sandzeichnung eines Kindes am Strand in Sekundenschnelle von der übermächtigen Macht der Meereswellen fortgespült wurde. Und sie beide waren dieses Meer, ohne Ende und ohne Anfang. 

2.Während ihm die Treppe in den ersten Stock mit jeder Stufe steiler und mühsamer zu erklimmen schien, erkannte er, dass Geld ihn nicht zu einem besseren Menschen machte, wie er immer geglaubt hatte. Sein Glück würde nicht vom Erfolg abhängen, auch das wurde ihm nun klar. Vielmehr musste er etwas in seinem Inneren verändern. 

3.Ich habe Angst du könntest mit einer Anderen auf der Bank sitzen. Ich habe Angst, die Bank könnte nicht mehr dort stehen. Ich habe Angst du könntest meinen Namen vergessen oder nicht mehr die Zeit haben, dir anzuhören, was ich dir zu sagen habe. Ich habe Angst nicht zu wissen wie ich es dir sagen soll. Aber ich werde mir deine Worte vorstellen, die ich nie gelesen habe und ich werde mich von ihnen wärmen lassen - immer wenn ich Angst habe, immer wenn es dunkel ist. 


4.Sie konnten einander nichts mehr sagen. Nur ihre Augen hielten aneinander fest und ihre Tränen getrübten Blicke bargen in sich mehr Worte als sie hätten aussprechen, mehr Wahrheiten als sie hätten gestehen, mehr Liebe als sie hätten zeigen können. Und in ihnen lag mehr Schmerz, als sie zu ertragen imstande waren.


 So meine Lieben, das wars auch schon von mir ich hoffe es hat euch gefallen.
 

2 Kommentare:

  1. Allein der Titel klingt schon interessant:)
    lg:*

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ja das finde ich auch und das Cover ist auch ganz süß . =)

      Liebe Grüße Lisa

      Löschen