Hallo mein Lieben,
die Wochen haben wir ja auch schon bald wider geschafft, und heute möchte ich euch wider ein paar Zitata vorstellen und diesmal aus dem Buch " Der Junge der Träume schenkt". Ich hoffe es gefällt euch.
1.Weil es nichts mehr zu fragen oder zu erklären gab.
Weil alles was vorher gewesen war, die Vergangenheit, die Grübeleien und die
Sorgen, wie die Sandzeichnung eines Kindes am Strand in Sekundenschnelle von
der übermächtigen Macht der Meereswellen fortgespült wurde. Und sie beide waren
dieses Meer, ohne Ende und ohne Anfang.
2.Während ihm die Treppe in den ersten Stock mit jeder
Stufe steiler und mühsamer zu erklimmen schien, erkannte er, dass Geld ihn
nicht zu einem besseren Menschen machte, wie er immer geglaubt hatte. Sein Glück
würde nicht vom Erfolg abhängen, auch das wurde ihm nun klar. Vielmehr musste
er etwas in seinem Inneren verändern.
3.Ich habe Angst du könntest mit einer Anderen auf der
Bank sitzen. Ich habe Angst, die Bank könnte nicht mehr dort stehen. Ich habe
Angst du könntest meinen Namen vergessen oder nicht mehr die Zeit haben, dir
anzuhören, was ich dir zu sagen habe. Ich habe Angst nicht zu wissen wie ich es
dir sagen soll. Aber ich werde mir deine Worte vorstellen, die ich nie gelesen
habe und ich werde mich von ihnen wärmen lassen - immer wenn ich Angst habe,
immer wenn es dunkel ist.
4.Sie konnten einander nichts mehr sagen. Nur ihre
Augen hielten aneinander fest und ihre Tränen getrübten Blicke bargen in sich
mehr Worte als sie hätten aussprechen, mehr Wahrheiten als sie hätten gestehen,
mehr Liebe als sie hätten zeigen können. Und in ihnen lag mehr Schmerz, als sie
zu ertragen imstande waren.
So meine Lieben, das wars auch schon von mir ich hoffe es hat euch gefallen.
Allein der Titel klingt schon interessant:)
AntwortenLöschenlg:*
ja das finde ich auch und das Cover ist auch ganz süß . =)
LöschenLiebe Grüße Lisa